London calling!

19. Juni 2023

„Next stop: Phoenix Group, abrdn, Franklin Templeton and Vanguard“

Während ein Teil des Kobra-Teams windige Tage in Norddeutschland verbracht hat, um die Welt etwas grüner zu machen, waren Andi und Chiara im circa 817 km entfernten London unterwegs. Der erste Tag begann früh, sehr früh, ganz genau genommen, klingelte um 4:00 Uhr morgens der Wecker. Die frühe Uhrzeit war jedoch kein Grund für schlechte Laune, ganz im Gegenteil, die Vorfreude wurde nur größer.


Am Flughafen Frankfurt angekommen, wurde das Auto im Parkhaus abgestellt, die Sicherheitskontrolle durchlaufen und bis zum Boarding das Rollfeld im Sonnenaufgang beobachtet. Ganz entspannt und mit einem großen Grinsen ging es dann mit der A 320 Neo nach London. Nach der Landung war Chiara für die Koordinierung zum Hotel verantwortlich. Schnell fanden wir die Elisabeth Line, welche uns schnell und sicher in die City of London brachte.


Andi und Chiara durften eine Nacht im Club Quarters Hotel St. Paul's mit Blick auf die St. Paul Cathedral verbringen. An dieser Stelle tausend Dank an die Standard Life, welche uns zu dieser Reise einlud.


Der erste Treffpunkt war die Phoenix Group. Seit 2018 ist die Standard Life ein Teil der Phoenix Group. Die Phoenix Group ist einer der größten Lebensversicherer Europas mit einem Bestand von circa 12 Millionen Versicherungsverträgen. Eva Tittmann, Sales-Managerin des bundesweit tätigen Maklerbetreuer Teams begrüßte uns mit einem „Good Morning“.


In dem folgenden Vortrag erfuhren wir interessante Details über aktuelle politische, sowie wirtschaftliche Themen und deren Auswirkungen auf die Finanzbranche. Im Gleichschritt sind wir nach einem 30-minütigen-Fußmarsch durch die City bei abrdn angekommen. Abrdn ist ein strategischer Partner der Standard Life und gehört zu einer der größten Asset Managers Europas. Mit einem Kaffee ging es dann los in den nächsten spannenden Vortrag. Wir konnten Informationen über die verschiedenen Fonds sammeln, welche sich den klimatischen Herausforderungen stellen und diese durch ein speziell entwickeltes Konzept integrieren. Darüber hinaus wurden wir Experten, was die MyFolio Multi-Asset-Anlage betrifft. Nach zwei äußerst interessanten Vorträgen war das Programm noch lange nicht vorbei.


Ein deutschsprachiger, aber einheimischer Guide „Sara“ eröffnete uns einen Blick von London, den man als unwissender Tourist nicht erwartet hätte. Anstatt zu den Tourismus Hotspots zu gehen, haben wir uns die versteckten Wahrzeichen angesehen. Nach einem anderthalb stündigen Spaziergang quer durch die City of London ging es dann zum verdienten Abendessen. Das Abendessen fand im Restaurant „Lombard Street“ statt. Neben netten Gesprächen wurde die Vorspeise, der köstliche Hauptgang und das Dessert verspeist.


Es war ein gelungener Abend mit wunderbaren Menschen. Um es besser zu beschreiben, wir hatten das Gefühl als würden wir uns alle schon jahrelang kennen, obwohl wir uns erst vor ein paar Stunden zum ersten Mal gesehen haben.


Das ein oder andere Glas Wein wurde im Pub nebenan noch genossen, bevor es für die beiden Globetrotter ins Bett ging.


Neuer Tag, neues Glück!

Die Investment-Interessierten zogen los, um bei Franklin Templeton begrüßt zu werden. Franklin Templeton gehört ebenso zu den größten globalen Investmenthäusern.

Das Team erklärte nicht nur die Auswirkungen des ESG Regelwerk, die unsere Gesellschaft allgemein betreffen, sondern brachte dies in Verbindung mit Ihrer eigenen Strategie und den sich daraus ergebenen Möglichkeiten. Vorallem wurde ein tiefer Einblick in den ESG-Focused Balanced Fund gewährt, welche eine gemeinsame Vision von Franklin Templeton und der Standard Life repräsentiert und sich an die Bedürfnisse des Kunden hervorragend anpasst.

Das Schlusslicht bildete Vanguard. Vanguard, bekannt als einer der größten Vermögensverwaltern und als Pionier kosteneffizienter langfristiger Anlagelösungen, vertiefte unser Wissen über die Standard Life MyFolio passive und global Index Fonds. Zudem wurden wir erstmals über die positiven Auswirkungen eines Verhaltenscoachings auf unsere Anlageergebnisse aufgeklärt. Leider war die Reise nach dem letzten Vortrag bei Vanguard für uns zu Ende.

Gerne wären wir noch länger geblieben, aber es rief der Alltag nach uns.

To sum it up:


„This trip was the best thing since sliced bread“ – eine typisch britische Redewendung, die bedeutet, dass es großartig war.


Andi und Chiara sind sehr dankbar für diesen informativen und abenteuerlichen Kurztrip und sagen an dieser Stelle, dass es definitiv nicht die letzte Reise des Kobra-Duos war!


Ein goßes Dankeschön an Florian Heck und die Standard Life, sowie an alle anderen Sprecher von der Phoenix Group, abrdn, Franklin Templeton und Vaguard.


Wir sagen: „Bye bye and see you again!“


6. Juni 2025
Meine Reise zum Immobilienprofi begann am 1. Juni 1992 mit einer Umschulung bei AUFINA-Immobilien, einem bundesweiten Franchise-Unternehmen. Vor mehr als 30 Jahren war AUFINA „State of the Art“, oder zumindest der damaligen Zeit voraus. Damals gab es im Büro noch kein Internet. Immobilienportale? Fehlanzeige. Eine Immobilie digital hochladen und sich innerhalb von Minuten über ein volles Postfach an Anfragen freuen? Ebenfalls Fehlanzeige. Apropos Anzeige. Wir inserierten zu dieser Zeit eine neue Immobilie noch klassisch in der lokalen Tageszeitung. Für hochpreisige Immobilien in unserer Region gab es die Frankfurter Rundschau oder die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Der Weg zum Inserat war im Grunde genommen ähnlich wie heute, nur erheblich länger. Von digitalen Fotos waren wir noch meilenweit entfernt. Bilder mussten erst noch zur Entwicklung gebracht werden. Die Ergebnisse waren immer spannend, ähnlich wie beim Öffnen von einem „Überraschungsei“. Es kam schon öfter vor, dass ich ein paar Mal zur Immobilie für neue Aufnahmen raus musste. Das Wetter wurde stets genau abgepasst. Einfach mal ein monotones grau in grau in einen blauen Himmel per Photoshop umwandeln war nicht. Ein Vorteil hatte das Ganze: Man lernte ganz schnell gute Bilder zu machen, ganz ohne Fotografen oder Agentur. Echte Handwerksarbeit eben.
2. Juni 2025
Ja wir wissen es nur zu genau, die Versicherungsbranche genießt leider nicht den besten Ruf. In unseren Beratungsgesprächen hören wir häufig „will ich nicht, brauch ich nicht, zu teuer“. Oder eben Sätze wie: „Naja sind wir mal ehrlich, die Versicherer wollen doch so oder so nicht zahlen“. Stimmt so aber nicht! Recherchiert man ein bisschen im Internet, staunt man doch über die Summen, die pro Jahr in Sparten wie Wohngebäude, Haftpflicht und Co. an Geschädigte ausgezahlt wurden. Wir als Versicherungsmakler kommen mit diesen Themen nochmal ganz anders in Berührung. Gerade im Schadensfall merken wir sehr schnell, welcher Versicherer wie reagiert, wieviel Zeit er sich lässt, wo es besonders gut klappt oder wo es hängt. Hier mal ein Paradebeispiel aus der jüngsten Praxis: Vor nicht als zu langer Zeit mussten wir einen immensen Schaden begleiten, den wir in der Größenordnung noch nicht bearbeiten mussten und der unseren Kunden ihr meistes Hab und Gut gekostet hat. Emotional auf jeden Fall eine Herausforderung. Rückwirkend können wir aber sagen, gerade im Hausratbereich, ist hier alles richtig gelaufen, was in so einem Fall richtig laufen kann. Und sollte. Ein persönlicher Ansprechpartner, der für uns, unsere Kunden und alle anderen beteiligten Parteien stets erreichbar war. Der menschlich und empathisch auf die ganze Sachlage reagiert hat. Und das Wichtigste - schnelle und unbürokratische Hilfe. Haltet euch fest, zwischen dem Schadentag und der Auszahlung der gesamten Versicherungssumme lagen 14 Tage ! Eine Soforthilfe über 5.000 € wurde nach 4 Tagen angewiesen, damit unsere Kunden wenigstens ein paar essenzielle Dinge ersetzen konnten. Das nennen wir mal eine Schadensabwicklung par excellence. Alle Beteiligten haben Hand in Hand gearbeitet, auch wir als Versicherungsmakler haben natürlich unser Bestes gegeben. Und dabei immens viel gelernt und für die Zukunft mitgenommen. Vorurteile kommen nicht immer von ungefähr, entsprechen aber eben nicht immer der Realität. Ihr wisst ja, es ist nicht immer schwarz oder weiß. Unsere Aufgabe ist es, euch bestmöglich und zugeschnitten auf eure Bedürfnisse abzusichern. Mit den richtigen Partnern - wie beispielsweise der NV-Versicherung, muss Versicherung keinen bitteren Beigeschmack haben. Als Makler haben wir selbstverständlich zahlreiche Direktanbindungen an Versicherer, die euch im Falle eines Schadens unterstützen. Wir dürfen dich beraten? Von ❤ gerne! Komm vorbei, schreib eine Mail, ruf uns an – wir sind für dich da 😊
30. Oktober 2024
Der Wohnungsmarkt – wer kennt seine Tücken nicht. Viel Nachfrage, wenig Angebote. Es ist nicht genug Wohnraum für alle da – und für jede Wohnung oder jedes Haus gibt es eben nur einen passenden Mieter oder einen passenden Käufer. Werden wir mit der Betreuung einer Immobilie beauftragt, gibt es immer einiges zu organisieren und aufzubereiten. Häufig denken Außenstehende, Immobilienmakler zu sein bedeutet nur, zwischen beworbenen Objekten und dem Büro hin und her zu fahren und Interessenten durch das Haus oder die Wohnung zu führen. Nur die Tür aufschließen ist es eben nicht, wie wir gerne sagen. Es gehört weitaus mehr dazu. Man muss den Immobilienmarkt kennen. Wertermittlungen durchführen können. Immobilienrecht sollte kein Fremdwort sein (nein, wir sind natürlich keine Anwälte) und ja, beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie gibt es auch einiges zu beachten, Fristen zu wahren, Finanzierungsgespräche führen etc. Und auch emotionale Intelligenz und ein Gespür für Menschen sind nicht zu vernachlässigen. Okay, aber genug davon. Wie geht es denn weiter, wenn man einen Auftrag erhalten hat?
25. Juni 2024
Im Namen der Nachhaltigkeit
von 183:888188070 30. Juni 2023
2 Tage unter „Immobilienjunkies“ in Berlin
2. Juni 2023
 Ende April hat die KOBRA erneut eine tolle Einladung von bessergrün und deren Produktpartner der NV-Versicherungen erhalten. Da wir im letzten Jahr schon glücklich Bäume umarmen durften, wussten wir – das kann nur ein grandioser Trip werden. Also haben Ivonne und Hendrik einen Roadtrip an die Nordsee gemacht. Erbsensuppe und Wurst, wilder Seegang und über 700 Kilo geborgene Geisternetze. Geister… was? Netze. Keine Sorge, wir gehen noch ein bisschen näher ins Detail.
22. Februar 2023
Immobilien sind vielseitig, erzählen Geschichten und sind nie miteinander vergleichbar. Genau wie die Menschen, die in ihnen gewohnt haben oder noch darin wohnen werden. Der Immobilienmakler hat es nie mit Fließbandware zu tun, jeder Termin ist anders. KOBRA Fun Fact am Rande: Deshalb werden neue Immobilien-Termine in unserem Kalender auch mit „AST“ abgekürzt: Aktion schwarzes Tuch. Immer neu, immer anders, immer individuell. Man weiß nie so recht, was einen erwartet. Und genau das ist so spannend. Wer die KOBRA kennt, weiß, dass Andi mittlerweile auf über 30 Jahre Immobilienerfahrung zurückgreifen kann. Er hat schon öfter aus dem Nähkästchen eines Immobilienmaklers geplaudert. Heute wollen wir dem „Nachwuchs“ die Gelegenheit geben, über die ein oder andere bei uns gemachte Erfahrung zu sprechen. Chiara ist seit Juni 2022 Mitglied der KOBRA Familie. Wie das manchmal so ist, Chiara war hauptsächlich für die Aufbereitung der Immobilien im BackOffice vorgesehen. Aber wie wir alle wissen, das Leben plant ja häufig anders als man selbst. So hat sich unsere Chiara schnell zur waschechten Immobilienmaklerin gemausert. Passt ja, immerhin studiert sie Internationales Immobilienmanagement im 2. Semester. Unsere angehende, studierende Immobilienmaklerin, die hauptsächlich im Vermietungsbereich tätig ist, teilt ihre persönlichen Erfahrungen hinsichtlich der Immobilienvermittlung und beleuchtet dabei die Eindrücke von Stadt und Land. Die können zum Teil nämlich ganz schön unterschiedlich sein. Der Einfachheit halber haben wir uns auf eine der ersten Vermietungen von Chiara konzentriert – eine 2-Zimmer Wohnung in einem 3.000 Seelendorf, und auf die für die KOBRA wohl spektakulärste Vermietung – die Appartements im Grand Tower in Frankfurt am Main. Zwei Aufträge, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Gucken wir uns doch folgende 3 Aspekte etwas näher an: Auftraggeber, Besichtigungen, Mietinteressenten.
15. September 2022
Wir haben sie uns bekanntlich auf die Fahne geschrieben, die Nachhaltigkeit. Deshalb sind die KOBRA‘s Chiara und Ivonne der Einladung von bessergrün und deren Produktpartner der NV-Versicherungen Ende August voller Vorfreude nachgekommen. Die Resultate waren viele Aaah’s und Oooh’s, glückliche Rehe und viele tolle, neue Bekanntschaften. Aber von vorne. Wer oder was ist eigentlich bessergrün? Ein Unternehmen, das sich das Ziel gesetzt hat, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen in die Versicherungs- und Energiebranche zu bringen. Nachhaltig zu agieren bedeutet, sich auch langfristig zu engagieren. Deshalb haben sich bessergrün und deren Partner, wie beispielsweise die NV-Versicherungen VVaG, die Itzehoer Versicherungen und einige mehr, es sich zur Aufgabe gemacht, mit den entwickelten Produkten einen positiven Beitrag für unsere Umwelt und Gesellschaft zu leisten. Einige unserer Kunden wissen ja schon, dass bessergrün pro abgeschlossenem Versicherungsvertrag mit „grün“ Option einen Baum pflanzt. Insgesamt wurden bereits 46.000 Bäume gepflanzt. Mein lieber Scholli, da ist schon einiges zusammengekommen. Aber damit nicht genug. Der nachhaltige Marktplatz für Versicherungen, bessergrün, trägt mit vielen Projekten dazu bei, etwas Gutes zu tun. Ökologische Projekte sind hier eine Herzensangelegenheit. Deshalb wurden auch schon einige großartige Projekte ins Leben gerufen. Beispielsweise hat man mittlerweile 520 Kilogramm Geisternetze (verlorengegangene oder entsorgte Fischernetze) aus der Nordsee geborgen. So trägt bessergrün dazu bei, die Plastikverschmutzung in der Nordsee zu verringern und gleichzeitig die Artenvielfalt zu erhalten. Aber auch die Wiederaufforstung unserer Wälder nach beispielsweise Waldbränden oder das sogenannte Urwald Schutzprojekt sind ein großes Anliegen.
19. Juli 2022
Wir leben in bewegten Zeiten. Die Welt befindet sich seit einiger Zeit im Wandel. Jeder von uns kann es spüren, jeden von uns betrifft es - mal mehr und mal weniger. Manchmal hat man sogar das Gefühl, dass all die Themen, die unsere Gesellschaft momentan belasten und auch spalten, seine Spuren hinterlassen. Zum Beispiel im Umgang miteinander. Der Ton ist hier und da etwas rauer oder der Geduldsfaden kürzer. Verständlich, wenn man sich auf einmal über Dinge Gedanken machen muss, über die man sich vor einigen Jahren vielleicht noch nicht den Kopf zerbrechen musste. Das betrifft uns als Privatperson, aber auch wir als Unternehmen. Spüren können wir das in beiden unserer Geschäftsfelder. Aber widerspiegeln tut sich das Ganze doch etwas mehr im Immobilienbereich. Das liegt auch daran, dass man frequentierter mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt kommt. In der Regel auch mit Menschen, mit denen man vorher noch nie im Austausch stand. Da liegt der Unterschied zu dem Kontakt mit vielen unserer Versicherungskunden, mit denen wir teilweise schon über Jahre hinweg ein geschäftliches oder gar freundschaftliches Verhältnis pflegen. Gucken wir uns die Marktentwicklung an, stellen sich Interessenten momentan häufiger Fragen wie: Werde ich noch finanziert? Kann ich bei den steigenden Preisen noch meine Nebenkosten bezahlen? Wie energieeffizient ist die Immobilie? Wie wird sich die Preissituation weiter gestalten? All diese Ängste und Gedanken führen dazu, dass man vielleicht Kaufentscheidungen hinterfragt oder doch lieber in seiner Wohnung bleibt und das Umziehen verschiebt.
13. Mai 2022
Die Traumvorstellung in unserem Job ist doch die: Der Makler nimmt ein Haus ins Portfolio, der erste Kontakt mit einem Interessenten ist mehr als angenehm, die erste Besichtigung ein voller Erfolg. Kaufabsicht erklärt, Finanzierungsbestätigung erhalten. Die Immobilie wird nicht mehr aktiv beworben, wieder aus den gängigen Portalen genommen und der Notartermin ist zeitnah terminiert.
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